From 638b058f96af0b64c80013a94dc83d22b6e4e3b1 Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: Robin Schneider Date: Tue, 5 Aug 2014 17:18:44 +0200 Subject: Also use IPv4 address block for documentation. Changed sentence. * It is more likely that the fact that nothing else except DNS works is implemented by a restrictive packet filter. * See RFC 5737. --- doc/anwenderdoku.txt | 7 ++++--- 1 file changed, 4 insertions(+), 3 deletions(-) diff --git a/doc/anwenderdoku.txt b/doc/anwenderdoku.txt index ebe73c2..8252f41 100644 --- a/doc/anwenderdoku.txt +++ b/doc/anwenderdoku.txt @@ -16,7 +16,8 @@ des Programs siehe 'Entwicklerdokumentation'. Ein DNS Tunnel ermöglicht regulären IP Verkehr durch den Internet Namensauflösungsdienst DNS zu tunneln. Damit ist es möglich, in Netzen -die keine normales Internet Routing unterstützen, Daten auszutauschen. +in denen ein restriktiver Paket Filter arbeitet oder überhaupt keine Route ins +Internet angekündigt wird, beliebige Daten mit dem Tunnel Endpunkt auszutauschen. Voraussetzung ist, dass das Netz gewöhnliche DNS-Auflösung unterstützt. Die Datenpakete werden in DNS-Anfragen kodiert, die durch die hierarchische Struktur an einen speziellen (i.d.R. third-level) Nameserver weitergeleitet werden. @@ -230,9 +231,9 @@ Vorraussetzung für den Betrieb eines Iodine Server ist eine öffentlich erreich ein freier Port 53/dns. Es muss ein NS-Record für diese IP-Adresse eingerichtet werden. Angenommen die Tunnel Toplevel Domain -soll "t.example.com" sein und der Server hat die IP-Adresse 192.0.43.10, dann lautet der Eintrag: +soll "t.example.com" sein und der Server hat die IP-Adresse 203.0.113.42, dann lautet der Eintrag: - t.example.com. 8192 IN NS 192.0.43.10 + y.example.com. 8192 IN NS 203.0.113.42 Die Konfiguration der IP-Adressen erfolgt nicht über DHCP oder statisch, sondern diese werden den Clients vom iodine Server, aus einem IP Subnetz das beim Start festgelegt wird, zugewiesen. -- cgit v1.2.1