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-rw-r--r--doc/anwenderdoku.txt7
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diff --git a/doc/anwenderdoku.txt b/doc/anwenderdoku.txt
index ebe73c2..8252f41 100644
--- a/doc/anwenderdoku.txt
+++ b/doc/anwenderdoku.txt
@@ -16,7 +16,8 @@ des Programs siehe 'Entwicklerdokumentation'.
Ein DNS Tunnel ermöglicht regulären IP Verkehr durch den Internet
Namensauflösungsdienst DNS zu tunneln. Damit ist es möglich, in Netzen
-die keine normales Internet Routing unterstützen, Daten auszutauschen.
+in denen ein restriktiver Paket Filter arbeitet oder überhaupt keine Route ins
+Internet angekündigt wird, beliebige Daten mit dem Tunnel Endpunkt auszutauschen.
Voraussetzung ist, dass das Netz gewöhnliche DNS-Auflösung unterstützt.
Die Datenpakete werden in DNS-Anfragen kodiert, die durch die hierarchische
Struktur an einen speziellen (i.d.R. third-level) Nameserver weitergeleitet werden.
@@ -230,9 +231,9 @@ Vorraussetzung für den Betrieb eines Iodine Server ist eine öffentlich erreich
ein freier Port 53/dns.
Es muss ein NS-Record für diese IP-Adresse eingerichtet werden. Angenommen die Tunnel Toplevel Domain
-soll "t.example.com" sein und der Server hat die IP-Adresse 192.0.43.10, dann lautet der Eintrag:
+soll "t.example.com" sein und der Server hat die IP-Adresse 203.0.113.42, dann lautet der Eintrag:
- t.example.com. 8192 IN NS 192.0.43.10
+ y.example.com. 8192 IN NS 203.0.113.42
Die Konfiguration der IP-Adressen erfolgt nicht über DHCP oder statisch, sondern diese werden den Clients
vom iodine Server, aus einem IP Subnetz das beim Start festgelegt wird, zugewiesen.